Von Chor bis Sauna: Ein Wohnumfeld, das die Sinne anregt, fördert die Lebensqualität

Vorstel­lung Konzept „Miteinan­der in der Saw­ia“ in der Zeitung WohnenEx­tra der Wohn­baugenossen­schaft Schweiz «Nehmen Sie eine Aubergine – die fühlt sich prall und sei­dig an. Ganz anders als zum Beispiel eine Zitrone mit ihren vie­len Dellen, oder als ein raues Rüe­bli. Wenn demente Menschen solche Pflanzen betas­ten und ihren Duft riechen, holt das bei ihnen ganz viele Erin­nerun­gen hoch.» Fati­ma Urbano weiss, wovon sie spricht. Die Geron­tolo­gin und Aktivierungs­ther­a­peutin war dabei, als vor vier Jahren für die Pflege­woh­nung in der Sied­lung Eyhof der Baugenossen­schaft Schön­heim (BGS) ein Ther­a­p­ie­garten angelegt wurde. Seit­dem hat sie dessen Nutzung als Lei­t­erin Soziale Betreu­ung begleit­et. Für die Stiftung Saw­ia, die in der Genossen­schaftssied­lung eine ihrer sechs Wohn­grup­pen im Zürcher Quarti­er Albis­rieden betreibt, war das ein Pilotprojekt.
Fati­ma Urbano beschreibt die Wirkung, die die sinnliche Erfahrung von Pflanzen bei dementen Menschen hat. «Man kann prak­tisch zuse­hen, wie das Emo­tio­nen aus­löst und die Leute aktiviert. Beispiel­sweise wird die Fein­mo­torik verbessert.

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